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Beckstein: Kunst im Bunker

„Retrospektive“ - so der Titel von Valeskas Ausstellung im Grünwalder ArtBunker - „ist nicht nur Rückblick, sondern auch Verarbeitung der Vergangenheit und Gestaltung der Zukunft;“ erklärte Bayerns ehemaliger Ministerpräsident Dr. Günther Beckstein in seiiner Laudatio. Die grauen Betonwände des Baus aus dem 2. Weltkrieg bieten einen sehenswerten Gegensatz zu den farben- und lebensfrohen Bilder von Valeska. weiter…

„Malen ist wie ein Rausch…“

…sagt die Münchner Malerin Valeska. Über 1000 Bilder (Preise von 250 bis 50.000 Euro) malte die gebürtige Stettinerin bisher, zeigte sie in über 100 Ausstellungen – in New York, Paris, Washington, Brüssel, Budapest, Düsseldorf, Berlin. Mehr über Valeska unter „Ölfarben in 23 Schichten“ und „Harmonie der Gegensätze“. weiter…

Valeska mit Wirtschaftsminister Martin Zeil (links), Innenminister Joachim Herrmann und Landesbischof Dr. Johannes Friedrich

Bischof segnet neues Atelier

Mit viel Prominenz feierte Valeska, die früher ein städtischen Atelier im Münchner Stadtteil Haidhausen nutzte, ihren Neubau auf dem Land. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hielt die Eröfnungsrede, Landesbischof Dr. Johannes Friedrich gab den kirchlichen Segen. weiter…

Steuern sparen mit Mietbildern

Zu den Kunden von Valeska gehören u.a. BMW, Commerzbank, Deutsche Post, Siemens, Telekom und Bayerischer Industrieverband. Viele haben den Steuervorteil bereits genutzt oder nutzen in noch: Statt die Bilder zu kaufen mieten sie die Werke und setzen sie beim Finanzamt ab. weiter…

Minster & Manager
bei den Vernissagen

Bei Valeskas Vernissagen trifft sich die Gesellschaft: Politiker wie Sabine Leutheusser-Schnarrenberger oder Günther Beckstein, Unternehmer wie Werner Diehl oder Alexander Fackelmann, Manager wie Prof. Dieter Kempf (Bundesverband der Deutschen Industrie) oder Dr. Michael Kerkloh (Flughafen München). weiter…

Rot, Weiß und Schwarz dominierten bei der Ausstellung im Rahmen der Reihe „München Messe Kunst“ in der Eingangshalle

Harmonie der Gegensätze

Die bisher flächenmäßig größte Ausstellung von Valeska richtete die Münchner Messe aus. In der Eingangshalle in Riem zeigte die Malerin auf rund 6000 Quadratmetern ihre großformatigen Werke. Titel: „Harmonie der Gegensätze“. weiter…

Die Malerin in Funk und Fernsehen

Zeitungen im In- und Ausland berichteten über Valeska Vernissagen. Aber auch im Fernsehen und Radiosendern war die Künstlerin zu sehen bzw. zu hören. Berichte gab es u.a. in alpha, Bayerischer Rundfunk („Rundschau“, „Profile“), RTL Franken Life TV sowie Franken, Funk und Fernsehen. weiter…

"Oh Gott", humorvolle Fotocollage (0,60 x 0,80 Meter), die bei einer Ausstellung von Valeska auf dem Münchner Flughafen zu sehen war: Papst Franziskus schlägt bestürzt die Hände über den Kopf, als er unerwartet dem Limburger Skandal-Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst begegnet.

Maltechnik wie bei den
flämischen Meistern

In einem Gutachten über Valeskas Bilder für eine Versicherung bezog sich die Düsseldorfer Sachverständige und Diplom-Restauratorin Dr. Hiltrud Schinzel auf die Lasurmalerei der flämischen Meister Rubens und van Dyck: „Diese berühmte Maltechnik hat Valeska in ihren Bildern reanimiert, wobei sie kompositionell im Gegensatz zum Barockkünstler abstrahierend oder ganz ungegenständlich malt, sozusagen formal in der eigenen Zeit lebt.“ weiter…