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Das schreibt die Presse

Zeitungen im In- und Ausland berichteten über die Ausstellungen von Valeska. Aber auch im Fernsehen und in Radiosondern war die Malerin zu sehen bzw. zu hören. Berichte gab es u.a. in alpha; Bayerischer Rundfunk („Rundschau“, „Profile“); Deutsche Welle, Franken; Funk und Fernsehen, RTL Franken Life TV.

Süddeutsche Zeitung
"Fließend sind in Valeskas Arbeiten die Übergänge zwischen Abstraktion und Wirklichkeit. Denn was in ihren Bildern auf den ersten Blick ungegenständlich wirkt, ist teils vergrößerte, teils verkleinerte Wirklichkeit: Meereswellen, die Blüten von Narzissen, Blätter von Rosen, Sonnenuntergänge oder auch die Gesichter von Menschen werden von Valeska in viele Teile, Felder oder Ausschnitte zergliedert, um dann als ‚Bruchstück der Natur' mehrfach vergrößert zu werden."

Rheinische Post, Düsseldorf
"Hier wird sehr Eigenes formuliert - in einer subtilen Technik, die von der Künstlerin in vielen Experimenten selbst entwickelt wurde. Es gelang ihr, durch Eiweißlasuren und anderen Ingredienzen die selbstangeriebenen Ölfarben, die in zahlreichen Arbeitsgängen und Schichten mit feinstem Pinsel übereinandergelegt sind, so zu verdünnen, dass ihre Bilder eine geradezu unwahrscheinliche Durch-sichtigkeit erreichen."

Passauer Neue Presse
"Die Münchner Künstlerin Valeska zeigt monumentale Bilder, die einen anziehen, in die man zu versinken droht. Lockende Höhen, Abgründe von merkwürdigem Zauber: die erotische Ausstrahlung ist nicht zu verleugnen. Abstraktion auf den ersten Blick, aber das ist Täuschung: Valeska vertieft sich ins Detail, lässt das Winzige so groß erscheinen, bis es nicht mehr zu erkennen ist."

Münchner Merkur
"Zu ihren jüngsten Eindrücken gehört eine Reise nach Asien mit den 'Chinesischen Impressionen'. Mit ein paar harten schwarzen Strichen stellt sie etwa Telegrafenmaste dar, die die (dun-kelrote) Natur verschandeln. Doch insgesamt dominieren die runden weichen Formen; Sinnbild für die Suche nach Harmonie."

Die Welt
"... daher sind die Motive in ihren Werken, die bis zu sechs Quadratmeter groß sind, radikale Vergrößerungen aus der Natur oder Details des Menschen. Aus bis zu 23 Schichten Ölfarbe setzen sich ihre Bilder zusammen."

Düsseldorfer Nachrichten
"Auf ihren Blättern dominieren die leisen, dezenten Töne. Assoziationen zum Mikrokosmus drängen sich dabei auf. Feingeärte Linien mit eingearbeiteten Metallstaub durchziehen diese Gebilde wie ein Gewebe und bewirken jene effektvolle Struktur, die Valeskas Technik besonders auszeichnet."

Abendzeitung
"In der Ausstellungshalle der Münchener Hypothekenbank zeigt die Künstlerin ihre blau und rot wogenden Gemälde, die in ihren weichen Formen an Landschaften oder menschliche Details erinnern. Aber so genau legt sich die Malerin nicht fest - sie fixiert Stimmungsbilder mit erotischem Hintergrund."

Nordbayerischer Kurier
"Ölfarben trägt Valeska lasierend auf, viele dünne Schichten übereinander - deshalb liegen in den Gemälden Tiefenwirkung und Transparenz nah zuammen, scheinen die gemalten Flächen in Bewegung zu sein."

Marler Zeitung
"Der Beschauer, von der farbigen Ausstrahlungskraft der Bilder festgehalten, gewinnt sodann einen Bezug zur Formgebung der Motive, die das eigentliche bemerkenswerte in der Arbeit der Düsseldorfer Künstlerin sind: Diese Motive treten in unmittelbare Zwiesprache mit dem Menschen und seiner Phantasie."

Krefelder Stadtpost
"Sie legt bis zu 30 Schichten Ölfarbe auf quadratische Leinwände, läßt sie ineinanderfließen, aber auch transparent erscheinen. Sie liebt sichtlich die harten Konturen nicht, deutet Formen, Kreise beispielsweise nur an, und vermeidelt selbst bei Überschneidungen, räumliche Illusionen zu erzeugen. Grüne und blaue Farbtöne, aber auch braune und sandfarbene Abstufungen sind zu harmonischen Kompositionen gefügt."

Düsseldorfer Hefte
"Es sind überwiegend Bilder auf Papier, ausgeführt in einer Mischtechnik aus verdünntem Öl, Eiweiß, Harzen und anderen Stoffen, die weltweit das Geheimnis der experimentierenden Künstlerin bleiben. Die Farben überlagern sich so, dass sie transparent bleiben."

Nürnberger Zeitung
"Amöbenhafte, wellenförmige, schleierartige Gebilde beleben die phantastischen Landschaften. Es dominieren runde, weiche Formen, die charakteristisch sind für ihre Suche nach Harmonie und Transparenz im Medium, so dass dem Betrachter auch ein spiritueller Zugang offensteht."

Kölner Stadtanzeiger
"Die letztjährigen Arbeiten von Valeska haben im Mittelpunkt immer Kreise, mal wie Löcher tiefgründig, mal lichtbrechend wie eine Iris, mal zu zweit ineinanderschwingend, manchmal gar einer Fotografenlinse ähnlich. Diese Kreise, die auch harmonisch in Wellen übergehen können, sind Spannungsmittelpunkte der Bilder, die großzügig in ihren Ausmaßen, in ihren lichten Farben und in der Gestaltung - der man die leichte, aber dennoch überlegte Hand anmerkt - sind."

Lüneburger Landeszeitung
"International berühmt wurde sie durch die von ihr entwickelte Mischtechnik, mit Eiweiß, Goldstaub und anderen metallischen Substanzen Wirkungen zu erzielen, die auch mit der japanischen Lackmalerei verwandt sind."